Die fünf motivierten Studierenden Eva-Maria Wudernitz, Denise Rauscher, Yvonne Maindl, Tatjana Gösweiner und Markus Margreiter haben sich im Rahmen des Projekttages mit der Volksschule dafür entschieden, Berührungsängste und Vorurteile in der Kommunikation und im Umgang mit beeinträchtigten Menschen abzubauen, die in der Lebenshilfe Ennstal in Admont arbeiten und wohnen.
Unterstützung an diesem Projekttag kam von der Hundeschule „Partnerpfote“. In integrativen Dreierteams galt es, einen Stationenbetrieb mit Quizfragen, einem Parcours, der gemeinsam mit den Hunden zu bewältigen war, einer Sinnes-Station und einer Kommando-Rätselstation zu absolvieren.
Einen runden und gemütlichen Abschluss bildete das gemeinsame Würstel-Essen mit Gesprächsrunde, um den Gedanken freien Lauf zu lassen und das Erlebte zu reflektieren.
Die fünf ProjekleiterInnen haben mit ihrer Initiative einen praxisnahen und wirkungsvollen Weg gewählt, um den Abbau von Barrieren nachhaltig zu thematisieren, Ängste zu überwinden und neue Freundschaften zu fördern.
Zum Abschluss des Projektes übergaben Denise Rauscher, Yvonne Maindl und Eva-Maria Wudernitz am 13. Oktober 2015 sogar noch eine Spende von 400 Euro an Helmut Platzer, Leiter des Lebenshilfe-Ennstal-Standortes in Admont.