Mittwoch, 14.12.2016

Diakoniewerk und Lebenshilfe Ennstal rücken zusammen

Gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft begegnen, v.l.: Prof. Velimir Pantic (Diakoniewerk Steiermark/Schladming), Gertrude Rieger (Lebenshilfe Ennstal), Mag. Claudia Paulus (Diakoniewerk Steiermark), Ingrid Walcher und Michael Fasching B.A. (Lebenshilfe Ennstal). Gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft begegnen, v.l.: Prof. Velimir Pantic (Diakoniewerk Steiermark/Schladming), Gertrude Rieger (Lebenshilfe Ennstal), Mag. Claudia Paulus (Diakoniewerk Steiermark), Ingrid Walcher und Michael Fasching B.A. (Lebenshilfe Ennstal). lebenshilfe ennstal | sowiedu

„Diakoniewerk Steiermark und Lebenshilfe Ennstal werden in Zukunft stärker kooperieren als bisher“, so Michael Fasching, Obmann des Vereines Lebenshilfe Ennstal.

Man habe sich nie als Konkurrent gesehen, vielmehr als partnerschaftlicher Anbieter von sozialen Dienstleistungen für Menschen, die auf ihrem Lebensweg Begleitung und Unterstützung benötigen, lautete der gemeinsame Tenor beim Vernetzungstreffen am 14. Dezember 2016 im Haus der Inklusion in Liezen. „Sowohl in der täglichen Arbeit der Begleitung und Wohnversorgung als auch im Bereich der Verwaltung ist der Kostendruck, der auf uns lastet, enorm“, so Prof. Velimir Pantic vom Diakoniewerk in Schladming. Ziel der Vernetzung ist es, die gemeinsamen Ressourcen durch Know-How-Transfer besser zu nutzen und beispielsweise im Bereich der Personalweiterbildung gemeinsame Schulungsprogramme zu entwickeln. „Wir wollen das Rad nicht neu erfinden“, sind sich Mag. Claudia Paulus, Geschäftsführerin des Diakoniewerkes Steiermark und Lebenshilfe-Ennstal-Geschäftsführerin Gertrude Rieger einig, „wir wollen das Rad gemeinsam weiterbewegen und so für unsere Kundinnen und Kunden auch in Zukunft die bestmögliche Qualität unseres umfangreichen Dienstleistungsangebotes sicherstellen.“